Tridonic Toolbox net4more:
Erfolgreicher Praxistest in der Unternehmenszentrale
Standort: Dornbirn/Österreich
Produkte: , net4more
Am Hauptsitz des Unternehmens hat Tridonic insgesamt 200 Geräte, darunter Präsenzmelder und Sensoren zur Messung der Luftqualität und der Beleuchtungsstärke, installiert. net4more vernetzt die einzelnen angeschlossenen Geräte sowohl kabelgebunden über Power over Ethernet (PoE) als auch kabellos mittels THREAD. Ein besonderer Vorteil: Die Lösung ist flexibel skalierbar und lässt sich beliebig erweitern.
Im Rahmen der Pilot-Installation von net4more nutzt Tridonic die bestehende Lichtinfrastruktur im Firmengebäude als Trägertechnologie. Die einzelnen Sensoren sind mit den Leuchten verknüpft und bilden ein Netzwerk, das an das Internet angebunden ist und in das sich weitere Geräte nahtlos einfügen lassen. Die Toolbox integriert alle denkbaren Komponenten wie LED-Treiber, Kommunikationsmodule, Sensoren und Kommunikationsinfrastruktur unter einer einheitlichen Plattform und stellt die erfassten Daten für Analysezwecke sowie Kontrollmöglichkeiten über die vernetzten Geräte mithilfe einer offene Schnittstelle zur Verfügung. Die Energieversorgung erfolgt über herkömmliche Netzstromkabel oder Ethernet (Power over Ethernet / PoE).
Die mittels Sensoren erfassten Daten zur Präsenz, Luftqualität und Beleuchtungsstärke werden in einer Heat-Mapping-Anwendung visualisiert. In Grafiken werden Parameter wie die Auslastung der Räume in Prozent, der Anteil von Kohlendioxid und Feinstaubpartikeln in der Luft oder der Energieverbrauch von Leuchten übersichtlich angezeigt und im Stundentakt in Cloud-Applikationen übertragen und gespeichert.
Tridonic erstellt beispielsweise aus den Präsenzdaten detaillierte Profile über die Nutzung der verschiedenen Räume. Auf dieser Basis lassen sich gezielt Maßnahmen zu alternativen Raumbelegungspläne entwickeln. Die Messdaten zur Luftqualität dienen als Maßstab für die optimale Regelung der Klimaanlage, um die definierten Normwerte der Atemluft zu erreichen. Anhand der Stromverbrauchsdaten können Gebäudetechniker Lastspitzen ersehen und Maßnahmen ergreifen.
Die mittels Sensoren erfassten Daten zur Präsenz, Luftqualität und Beleuchtungsstärke werden in einer Heat-Mapping-Anwendung visualisiert. In Grafiken werden Parameter wie die Auslastung der Räume in Prozent, der Anteil von Kohlendioxid und Feinstaubpartikeln in der Luft oder der Energieverbrauch von Leuchten übersichtlich angezeigt und im Stundentakt in Cloud-Applikationen übertragen und gespeichert.
Tridonic erstellt beispielsweise aus den Präsenzdaten detaillierte Profile über die Nutzung der verschiedenen Räume. Auf dieser Basis lassen sich gezielt Maßnahmen zu alternativen Raumbelegungspläne entwickeln. Die Messdaten zur Luftqualität dienen als Maßstab für die optimale Regelung der Klimaanlage, um die definierten Normwerte der Atemluft zu erreichen. Anhand der Stromverbrauchsdaten können Gebäudetechniker Lastspitzen ersehen und Maßnahmen ergreifen.